Friedensbewegung
Kein Werben fürs Sterben
Die Bundeswehr wirbt stärker denn ja für hauptberuflichen Nachwuchs, aber auch sonst bleibt viel zu tun ...
Wir kümmern uns [mehr bald hier ...]
Auf die Straße wg. Afghanistan
An diesem Samstag ...
4. 9. 2010
aktives Unterschriftensammeln auf dem Marienplatz!
Die BIFA ist gut vertreten ... deshalb muß die Webseite hier auch etwas warten auf Ergänzungen ...
Aufbau ab 11 Uhr, Aktion 13 - 18 Uhr - Mitmachen erwünscht!
Raus aus Afghanistan ...
... mit der Bundeswehr anfangen.
Hallo und guten Abend zur Sendung der Münchner Freidenkerinnen und Freidenker auf Radio Lora, München.
Sudan im Bundestag, 2010
Die Bundeswehr hilft den Menschen im Sudan nicht
Christine Buchholz am 10.6.2010 im Bundestag zum Sudan-Einsatz der Bundeswehr:
Friedenspolitische Aktualisierung
Bundeswehr raus aus der Bildung
Eine wichtige Veranstaltung ist Anlaß dies erneut aufzugreifen:
Wen oder was sucht die Bundeswehr an Schulen
Die GEW München (Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft) hat Michel Schulze von Glaßer eingeladen, uns dazu auf dem Laufenden zu halten, und hier ist ein jüngerer Text von ihm bei der IMI:
http://imi-online.de/download/MSG_Jugendoffiziere_Studie.pdf
hier bei der BIFA gibts dazu auch einiges ..
Sehen wir uns:
Donnerstag, 4. März 2010, 19 Uhr, DGB-Haus
Thema/Referent s.o.
GEW, Schülerinitiative München und weitere Partner ..
dazu bei der GEW "Informationen zur Meinungsvielfalt":
Vergangenenes 2010
Januar | 2010 | ||
---|---|---|---|
bis | 31.12. | "Festival des gescheiterten Films" Maxim - im Maxim, Landshuter Alle 33 | |
Mo | 4. | - 31- | Ausstellung: "Gestrandet...afrikanische Flüchtlinge an den Südküsten Europas" Nord Süd Forum München im EineWeltHaus |
Di | 5. | 19:30 | Plenum Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz im EineWeltHaus (jeden Di.!) |
Fr | 8. | 13:00 | -14:00 Mahnwache "Ende der Besatzung - Stop the Occupation - Für gerechten Frieden im Nahen Osten!" - Frauen in Schwarz München - Fußgängerzone, Richard-Strauß-Brunnen, Neuhauser Str. 8 |
Sa | 9. | 18:00 |
Gaza - immer wieder ...
Der "Gaza Freedom March" ist lange her, inzwischen noch ein verheerender Krieg ... dazu mehr z.B. dort:
Sonderseite aus München
Das Folgende bezieht sich noch auf 2009ff!
Ein Jahr nach dem Krieg, zu dem es auch in München manche Proteste gab, ist die Situation in Gaza weiter eine Katastrophe.
Unter dem Schutz der NATO und Partner sperren Israel und die Partner in der Region (in diesem Fall Ägypten) die gequälte Bevölkerung ein.
Ein Versuch der Solidarität aus München: Blick nach Gaza (ein zeitweise angelegter Soli-Blog)
Dazu gibt es einen extra RSS-Feed zum Verfolgen!
Kongresse: Tübingen und Grafrath
Am kommenden Wochenende finden parallel zwei inhaltlich wichtige Veranstaltungen statt. Leider gleichzeitig - man muß sich entscheiden. Unsere Empfehlung - die BIFA ist bei beiden vertreten!
"innovatives Instrument"
German Foreign Policy hat es ausgegraben:
Die Bundesregierung bzw. die Bundesentwicklungsministerin rühmt zum 10-Jährigen Gründungsjubiläum des "Zivilen Friedensdienstes" :
.... handelt es sich bei dem Dachverband friedens- und entwicklungspolitischer Nichtregierungsorganisationen um ein
Welche Interessen die Bundesregierung in den Zielländern vertritt ist nicht schwer zu erkennen. Leider gibt es in der Friedensbewegung zu viele, die beim Wörtchen "zivil" alle politischen Erfahrungen beiseite schieben und blind Beifall klatschen.
All das ist schon länger Thema bei der BIFA -es bleibt dabei:
- Die Alternative zum Krieg ist schlicht "kein Krieg", die Alternative zur Militärintervention ist "keine Intervention"!
- "Militärische Mittel" haben was mit den verfolgten Zielen zu tun, nicht mit fehlendem Wissen über "zivile Mittel". Ziele, die sich gegen die Bevölkerung richten, müssen eben gewaltsam durchgesetzt werden, wenn sich die Menschen der "zivilen Überredungskunst" nicht beugen wollen
... helft uns dabei, die blauäugigen Vorstellungen in Teilen der Friedensbewegung "realitätstüchtig" zu machen.
Seit 2005 haben wir dieses Thema "entdeckt", und stehen immer noch am Anfang, die ganzen Skandale durchschaubarer zu machen.